Die AfD ist den Altparteien ein Dorn im Auge. Zu sehr fürchten sie die Kraft der Erneuerung, die von der AfD ausgeht. Der anstehende Parteitag der AfD hat daher Panik bei den Altparteien ausgelöst. Und so haben sie reagiert. Mit Bussen habe sie, oder konkreter die SPD, die Creme de la Creme der linken Chaoten nach Riesa, der sächsischen Kleinstadt, die zum Veranstaltungsort des AfD-Parteitages auserkoren worden war. Verhindern, zumindest aber verzögern wollte man den gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag einer demokratisch gewählten Partei. Mittels Straßenblockaden und Behinderungen bei der Durchfahrt der Delegierten des Parteitages gedachte man die Demokratie zu schützen. Einen verzögerten Beginn des Parteitages haben sie immerhin erreicht. Auch ordentlich Aufwand bei den zum Schutz des Parteitages abgestellten ca. 3000 Polizisten aus dem gesamten Bundesgebiet haben die sogenannten Demonstranten verursacht. Entgegen den offiziellen Darstellungen haben die Linken die Polizei bedrängt. Die Polizei hat ihren Auftrag erfüllt. Das ist auf den Videos klar erkennbar. Der Staat und dazu gehört auch die Polizei, hat das Gewaltmonopol und muss das auch durchsetzen. Dafür kann sie niemand verurteilen. Die hehren Motive der Demonstranten gegen rechts werden angesichts der Tatsache, dass sie für ihren Einsatz mit Demo-Geld belohnt wurden, ad absurdum geführt.

Unter dem Strich bleibt als Fazit, dass die SPD als Regierungspartei (die überwiegend von Steuergeldern finanziert wird) tausende Chaoten zum Parteitag der AfD karren lässt und sie für ihren Einsatz zum Schutz der „Demokratie“ wahrscheinlich auch noch bezahlt. Vielleicht haben sich die Altparteien das Demogeld auch geteilt. Die Kosten trägt am Ende der Steuerzahler. Auch die Kosten für die Verpflegung und Unterbringung der Beamten trägt der Steuerzahler. Und diese Aufwendungen werden nicht gering sein, da ein Teil der Beamten auch in Dresdner Luxushotels wie dem Steigenberger untergebracht wurden. Ob auch andere Altparteien an dieser Aktion beteiligt waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist ja auch so schon schlimm genug.