Obwohl wir immer noch keine Speicher für die überschüssige Windenergie haben und auch keine Wasserstoffelektrolyseanlagen diese Energie verbrauchen können, treiben die Grünen auch nach dm Ende der Ampelkoalition den Ausbau der Windenergieanlagen voran. So baut die Firma Gicon im brandenburgischen Schipkau (Lausitz) das mit 365 m Gesamthöhe größte Windrad der Welt. Da muss sogar der Eiffelturm passen. Die Gicon als Tochterfirma des Bundes kassiert dafür vom grüngeführten Wirtschaftsministerium 160 Millionen Förderung. Im Aufsichtsrat des Unternehmens sitzt, wie es der Zufall so will, die neue Chefin der Grünen, Franziska Brantner. Praktischerweise ist sie zugleich Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium. Und so hat es sich für alle, außer dem wie immer protestierenden NABU, bestens gefügt. Zudem haben noch einige Mitarbeiter des ebenfalls grüngeführten Familienministeriums und auch einige Bundestagsangeordnete dort einen hochdotierten Job ergattert. Man ist schließlich eine große Familie. Da muss die Bedrohung von Rotmilanen in bestandsgefährdendem Ausmaß mal zurückstehen. Schließlich steht der Mensch an der Spitze der Nahrungskette, jedenfalls solange es diese noch gibt.
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