Seit zwei Wochen ist das neue Bundeskabinett im Amt, geführt von 2 Politikern, die sich nicht wirklich grün sind und über keine wirkliche Regierungserfahrung verfügen. Sie führen eine Ministerriege, die bis auf die Minister Dobrindt und Pistorius ebenfalls über keine Erfahrung als Ressortleiter in einer Bundesregierung verweisen können. In der Vergangenheit haben Befragungen der Bürger gezeigt, dass bei weitem nicht alle Regierungsmitglieder jedem Befragten geläufig war. Auch im Hinblick auf die Lebensläufe der Politiker oder ihre Parteizugehörigkeit herrschte keineswegs Klarheit. Mit der neuen Regierung verbinden die Wähler die Hoffnung, dass die im Wahlkampf gemachten Versprechungen auch erfüllt werden. Davon ist bisher wenig zu spüren. Sicher ist ein Urteil über die Regierungsarbeit zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht angezeigt. Dennoch fragen sich sicher viele Bürger, wer die vielen neuen Gesichter eigentlich sind und ob sie über eine hinreichende Qualifikation und Erfahrung verfügen, um den Anforderungen des Amtes gerecht werden zu können.
Aus diesem Grund habe ich nachstehend einige Informationen zum Werdegang der Mitglieder der Regierung Merz zusammengetragen. Quelle der Daten ist vorwiegend Wikipedia.
Das Kabinett des Bundeskanzlers Merz vorgestellt
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU)
Ausbildung
- Abgeschlossenes Jurastudium
Berufliche Tätigkeit
- 1 Jahr Richter am Amtsgericht Saarbrücken
- Seit 1986 Rechtsanwalt
- 1986 bis 1989 Referent beim Verband der Chemischen Industrie e.V.
- Seit 1989 Politiker
- 2002-2004 Anwalt in einer Kölner Kanzlei
- 2005 Partner der Rechtsanwaltskanzlei Mayer Brown
Regierungserfahrung
- 1989-1994 Mitglied des Europäischen Parlaments
- 1994-2009 Mitglied des Bundestages
- 1996-1998 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss
- 1998 Wahl zum stellvertetenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- 2000 Wahl zum Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- 2002-2004 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- 2021 erneut Einzug in den Bundestag
- 2022 Wahl zum CDU-Vorsitzenden
- keine Erfahrung als Regierungsmitglied
Finanzminister und Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD)
Ausbildung
- abgeschlossenes Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte
Berufliche Tätigkeit
- seit 2001 in der Politik aktiv
Regierungserfahrung
- keine
Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU)
Ausbildung
- abgeschlossenes Jurastudium, Zulassung als Rechtsanwältin
Berufliche Tätigkeit
- seit 1999 als CDU-Mitglied in der Politik tätig
Regierungserfahrung
- keine auf dem Gesundheitssektor
- 2013 bis 2017 und 2018 bis 2021 Mitglied des Innenausschusses
- Neuling als Ministerin
Innenminister Alexander Dobrindt (CSU)
Ausbildung
- Abschluss als Diplom-Soziologe
Berufliche Tätigkeit
- 1996-2011 kaufmännischer Leiter und 2001-2005 Geschäftsführer und stiller Gesellschafter der Maschinenbaufirma Holzner & Sanamij
- seit 1986 nebenberuflich politisch aktiv in der CSU, seit 2002 Mitglied des Bundestages
Regierungserfahrung
- keine im Innenresort
- ehemaliger Verkehrsminister unter Merkel
Außenminister Johann Wadephul (CDU)
Ausbildung
- abgeschlossenes Jura-Studium, Zulassung als Rechtsanwalt
- promoviert zum Dr. jur.
Berufliche Tätigkeit
- seit 1995 als Rechtsanwalt in einer Neumünsteraner Kanzlei tätig
- für die CDU-Mitglied des Landtages Schleswig-Holstein von 2000-2009
- Mitglied des Bundestages seit 2009
Regierungserfahrung
- Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Bundestag
- Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
- Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
- Vorsitz imAusschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung
- Stellvertretendes Mitglied des Verteidigungsausschusses und des Auswärtigen Ausschusses
- Neuling als Bundesminister
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
Ausbildung
- abgeschlossenes Jurastudium
Berufliche Tätigkeit
- 1990 für ein halbes Jahr als Rechtsanwalt tätig
- seit 1990 politisch aktiv für die SPD im Landesdienst Niedersachens
Regierungserfahrung
- 2013-2017 und 2022-2023 ordentliches Mitglied des Bundesrates
- 2022 Ernennung zum Minister für Inneres und Sport in Niedersachsen
- seit Januar 2023 Verteidigungsminister
Ministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche (CDU)
Ausbildung
- 1997 Abschluss als Dipl.-Chemikerin
Berufliche Tätigkeit
- 1995 Forschungsassistentin am Institut für Chemie und Biologie an derClarkson University, New York, USA
- 1997-1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam
- 2015-2019 Hauptgeschäftsführerin und Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Verbandes kommunaler UnternehmenV. (VKU)
- 2020-2025 Vorstandsvorsitzende Westenergie AG
Regierungserfahrung
- Mitglied des Bundestages seit 1998
- 2009-2013 Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
- 2013-2015 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
- 2015 auf eigenen Wunsch aus dem Bundestag ausgeschieden
- Seit 2020 Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrates der Bundesrepublik
- Neuling als Bundesministerin
Ministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt Dorothea Bär (CSU)
Ausbildung
- 2005 Abschluss als Dipl.-Politologin
Berufliche Tätigkeit
- seit 2002 als Mitglied des Bundestages in der Politik aktiv
Regierungserfahrung
- 2003-2013 Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren und Jugend, Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien, stellv. Mitglied im Ausschuss für Gesundheit
- Mitglied der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe
- 2013 Ernennung zur Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
- 2018-2021 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung
- 2021 stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zuständig für Familie, Frauen, Senioren und Jugend
- keinerlei berufliche Qualifikation und politische Erfahrung in Sachen Forschung, Technologie und Raumfahrt
- keinerlei nennenswerte Aktivitäten in ihrer Zeit als Staatsministerin und Beauftragte für die Digitalisierung
Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz Stefanie Hubig (SPD)
Ausbildung
- 1995 abgeschlossenes Jura-Studium
- 2003 Promotion zum Dr. jur.
Berufliche Tätigkeit
- 1996-2000 Richterin am Landgericht Ingolstadt und Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt
Regierungserfahrung
- 2000 Referentin im Bundesministerium für Justiz
- 2005 Aufstieg zur Referatsleiterin im Bundesministerium für Justiz
- 2008-2013 Referentin in der Staatskanzlei in der Landesregierung Rheinland-Pfalz, zuständig für Justizangelegenheiten und Verfassungsrecht
- Ab 2009 Leiterin der Abteilung für Strafrecht im Ministerium für Justiz Rheinland-Pfalz
- 2013 Berufung zur beamteten Staatssekretärin und Amtschefin im Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz
- 2016 Ernennung zur Ministerin für Bildung Rheinland-Pfalz
- 2020 Vorsitzende der Kultusministerkonferenz
Ministerin für Bildung, Familie, Frauen, Senioren und Jugend Karin Prien (CDU)
Ausbildung
- 1994 Abschluss des Jurastudiums
Berufliche Tätigkeit
- 1994-2017 selbstständige Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Insolvensrecht
- Seit 2008 Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht
Regierungserfahrung
- 2011-2017 Wahl in die Hamburger Bürgerschaft
- 2017-2025 Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Schleswig-Holstein
- 2021 Wahl in den CDU-Bundesvorstand
- 2022 Wahl zur stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden
- 2022-2025 Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur in Schleswig-Holstein
Ministerin für Arbeit und Soziales Bärbel Bas (SPD)
Ausbildung
- 1985-1987 Ausbildung zur Bürogehilfin bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft
- 1994-1997 Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten
- 2000-2002 berufsbegleitende Ausbildung zur Krankenkassenbetriebswirtin
- 2003 Erwerb der Ausbildungsbefugnis
- 2005-2007 Fortbildung zur Personalmanagement-Ökonomin
Berufliche Tätigkeit
- 1987-2001 Sachbearbeiterin bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft
- 2002-2006 stellvertretendes Vorstandsmitglied der Betriebskrankenkasse EVS
- 2007-2009 Leiterin der Abteilung Personalservice bei der BKK futur
Regierungserfahrung
- Seit 2009 Mitglied des Bundestages
- 2009-2013 Mitglied des Ausschusses für Gesundheit
- 2013-2017 ordentliches Mitglied des Ältestenrates des Bunderstages und stellvertretendes Mitglied des gemeinsamen Ausschusses von Bundesrat und Bundestag
- 2013-2019 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion
- 2019 Wahl zur stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion mit Zuständigkeit für Gesundheit, Bildung und Forschung
- 2017-2021 Mitglied des gemeinsamen Ausschusses des Deutschen Bundestages und stellvertretende Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung, Technikfolgenabschätzung, Mitglied des Petitionsausschusses, der Enquete-Kommission Berufliche Bildung und dem Ausschuss für Gesundheit
- Ab 2021 ordentliches Mitglied im Vermittlungsausschuss
- 2021-2025 Präsidentin des Deutschen Bundestages
- Neuling als Ministerin
Minister für Digitales und Staatsmodernisierung Karsten Wildberger (CDU)
Ausbildung
- 1997 Abschluss des Studiums der Festkörperphysik und Computational Physics mit der Promotion
- 2000 Erwerb eines MBA an der INSEAD
Berufliche Tätigkeit
- 1998-2003 Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group
- Internationale Führungspositionen bei T-Mobile, Vodafone und dem australischen Telekommunikationsunternehmen Telstra. Bei Telstra verantwortete er als Vorstand Telstras Retail- und Serviceorganisationen, die Produktentwicklung, Telstras Digitale Transformation[6][7]und das Privat- und Geschäftskundensegment
- 2016-2021 Vorstandsmitglied bei E.ON.SE, zuständig für Vertrieb, Marketing, Kundenlösungen, digitale Transformation und IT. Er verantwortet den Absatz von Strom und Gas an über 50 Millionen Kunden sowie die Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen
- Seit 2021 Vorstandsvorsitzender der Ceconomy AG und Geschäftsführer der Media-Saturn-Holding GmbH
- Mitglied des Aufsichtsrates des Forschungsinstitutes Jülich AG sowie des E.ON Energy Research Center der RWTH Aachen
- Mitglied im Beirat des Aachener Ingenieurpreises und Vizepräsident im Handelsverband Deutschland (HDE)
Regierungserfahrung
- Vorsitzender der Bundesfachkommission Energiepolitik
- stellvertretender Vorsitzender der Lobbyorganisation Wirtschaftsrat der CDU
- Im Mai 2025 der CDU beigetreten
- keine Erfahrung in der Parteipolitik und als Regierungsmitglied
Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU)
Ausbildung
- Abgeschlossenes Jura-Studium 1998
Berufliche Tätigkeit
- 1998-1999 Arbeit als Volljurist in einer Kanzlei
- 1999-2009 Bürgermeister der Verbandsgemeinde Arzfeld
Regierungserfahrung
- 2011-2018 Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz
- Seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist ordentliches Mitglied und Obmann desAusschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung und ordentliches Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss sowie im Ältestenrat.
- 2021-2025 stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie im Wahlprüfungsausschuss
- 2018-2025 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Neuling als Bundesminister
Minister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit Carsten Schneider
(SPD)
Ausbildung
- 1997 Abschluss als Bankkaufmann
- 2013 Abschluss des Studiums der Public Policy an der Universität Erfurt
Berufliche Tätigkeit
- Seit 1998 als Mitglied des Deutschen Bundestages in der Politik tätig
Regierungserfahrung
- 1998-2002 Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union
- 2002-2005 Mitglied im Haushaltsausschuss und im Vertrauensausschuss, Sprecher der Fraktionsarbeitsgruppe Haushalt und Sprecher der Landesgruppe Thüringen
- Bis 2021 weiter Mitglied des Bundestages und Mitglied in verschiedenen Ausschüssen des Bundestages
- 2021 Ernennung zum Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland
Minister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat Alois Rainer (CSU)
Ausbildung
- 1986 Meisterprüfung als Metzger
Berufliche Tätigkeit
- Ab 1987 Betrieb einer Metzgerei
- Seit 2008 Verbandsrat im Zweckverband für Tierkörper- und Schlachtabfallbeseitigung Plattling, seit 2009 Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses des Zweckverbandes
Regierungserfahrung
- seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages
- 2013-2017 Mitglied des Haushaltsausschusses, des Rechnungsprüfungsausschusses und des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur
- 2017-2021 haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bis 2019 stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft
- ab 2019 Vorsitz der Arbeitsgruppe für Verkehr und digitale Infrastruktur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- 2021 Wahl zum Vorsitzenden des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages
- Neuling als Bundesminister
Ministerin für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Reem Alabali-Radovan (SPD)
Ausbildung
- 2013 Abschluss des Bachelorstudiums der Politikwissenschaft
Berufliche Tätigkeit
- 2012-2014 technische Mitarbeiterin am Deutschen Orientinstitut, später Tätigkeit als Länderreferentin im Nah- und Mittelostverein in Berlin
- 2015 Mitarbeiterin des Amtes für Migration und Flüchtlingsangelegenheiten des Landesamtes für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern in der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Nostorf-Horst
- bis 2018 in Nostorf-Horst und in der Außenstelle Schwerin-Stern Buchholz des Landesamtes tätig
Regierungserfahrung
- ab 2018 Büroleiterin der Integrationsbeauftragten der Landesregierung im Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung von Mecklenburg-Vorpommern
- 2020-2021 Integrationsbeauftragte Mecklenburg-Vorpommerns
- seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages, Ernennung zur Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration
- 2022 zusätzlich Übernahme des neuen Amtes der Bundesbeauftragten für Antirassismus
- Neuling als Bundesministerin
Ministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Verena Hubertz (SPD)
Ausbildung
- Master of Science
- Während ihres Studiums an der WHU machte sie ein Auslandssemesterim MBA-Programm an der Vanderbilt University im US–Bundesstaat Tennessee,
Berufliche Tätigkeit
- 2013 Gründung des Startups AJNS New Media GmbH, das die App für die crossmediale Kochplattform Kitchen Stories entwickelte
- Geschäftsführerin der AJNS, zuständig für Geschäftsentwicklung, Finanzen, Personal und Recht bis Ende 2020
Regierungserfahrung
- seit 2021 Mitglied der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages. Als stellvertretende SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzendeist Hubertz für die Themen Wirtschaft, Bau, Wohnen und Tourismus zuständig und Mitglied im geschäftsführenden SPD-Fraktionsvorstand
- 2021-2025 stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, Mitglied im Ausschuss für Tourismus sowie im Wirtschaftsausschuss
- Neuling als Bundesministerin
Bundesminister für besondere Aufgaben Thorsten Frei (CDU)
Ausbildung
- 2001 Abschluss des Jura-Studiums
Berufliche Tätigkeit
- 1999-2002 Rechtsunterricht an der Berufsakademie Lörrach
- 2001-2002 Tätigkeit als Rechtsanwalt in Waldshut-Tiengen
- 2002-2004 Regierungsrat unter Staatsminister Christoph Palmer in Stuttgart
- 2004 Wahl zum Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Donaueschingen
Regierungserfahrung
- Seit 2012 Mitglied des Bundestages, Amt als Oberbürgermeister aufgegeben
- 2013-2021 ordentliches Mitglied des Auswärtigen Ausschusses sowie des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union
- 2018-2021 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Recht, Verbraucherschutz, Innen, Sport und Ehrenamt, Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat
- 2013-2018 war er Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Unterausschuss Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln. Er war auch Vorsitzender der Deutsch-Schweizerischen Parlamentariergruppe. Im 19.Bundestag war er Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung
- 2021-2025 ordentliches Mitglied im Wahlausschuss für die Richter des Bundesverfassungsgerichts, dem gemeinsamen Ausschuss und dem Vermittlungsausschuss, parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion
- Neuling als Bundesminister
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