Die verschwiegene Webseite der Rüdersdorfer Wohnungsbaugenossenschaft

Wohnen

Eine verschwiegene Webseite

Was auch immer wir heute suchen – der Blick ins Internet ist so selbstverständlich wie die Zeitungslektüre und meist auch erfolgreich. Nicht so auf den Seiten der Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf eG.
Diese Webseite ist eher eine

Eine Webseite zum Abgewöhnen


Wer Informationen über die Rüdersdorfer Wohnungsbaugenossenschaft sucht, wird auch auf der Webseite eher nicht fündig und muss sich mit einem kurzen Blick in die Historie, ein paar Werbetexten und netten Fotos der Mitarbeiter der Geschäftsstelle, des Immobilienbestandes sowie von einigen Events aus der jüngeren Vergangenheit begnügen.

Eine fundierte Darstellung der Entwicklung der Genossenschaft im Hinblick auf die Entwicklung der Geschäftstätigkeit und Informationen über die Personen, die die Ge- nossenschaft in den 60 Jahren Ihres Bestehens geprägt haben, sucht der interessierte Leser vergeblich. Auch die Kernfrage nach freiem Wohnraum wird nicht beantwortet.

Selbst nach dem Relaunch im letzten Jahr ist der Webauftritt der Genossenschaft mehr als dürftig und kann der NSA in Sachen Geheimhaltung durchaus Paroli bieten.

So war vor kurzem im Impressum nicht einmal die vorgeschriebene Mailadresse zu lesen; die Angabe des Prüfungsverbandes hat ebenso gefehlt wie der Name der Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Auch die Namen und Funktionen der restlichen Mitglieder des Aufsichtsrates fallen offensichtlich immer noch unter die Geheimhaltung.  Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Aufsichtsrat ist somit für die Mitglieder nur möglich, wenn Sie auf anderem Wege an die Telefon- bzw. Mailadressen kommen. Gewünscht ist das offenbar nicht.

Schauen wir einmal ins Detail und klicken uns durch das überschaubare Menü.

Die Startseite

Die Startseite bietet unter dem übersichtlichen Hauptmenü einen Slider, der mit einer Skizze des Neubauprojektes „Schöne Ecke“, aufmacht, die auch einen Link zu den Details des ersten Neubauprojektes der WBG seit Jahrzehnten enthält. Desweiteren zeigt der Slider einige Fotos von Wohnobjekten sowie Werbebilder. Unter dem Slider folgt ein Artikel über die WBG damals und heute und ihre derzeitigen Aktionen. So wird auf die Förderung junger Familien durch befristeten Mieterlass und die Aktion „Mieter werben Mieter“ hingewiesen. Die Links zu den Details dieser Maßnahmen allerdings fehlen. Der Artikel setzt mit Werbung für den Wohnort Rüdersdorf fort. Der Klick auf den Weiterlesen-Button führt auf die Unterseite „Wir über uns“. Im unteren Teil der Startseite sind Fotos der Aktionen der WBG plaziert, die mit der Seite „Angebote“ verlinkt sind. Bei den „Angeboten“ finden sich dann auch die Details zu den Aktionen. Den Abschluss bilden unter der Überschrift „Aktuelles“ ein Bericht des letzten Kinderfestes und eine kleine Bildergalerie, die erneut Fotos der Wohnstandorte zeigt.

Der kurze Abriss über die WBG damals und heute unter dem Hauptbutton „Über uns“ ist durchaus informativ und gut bebildert. Natürlich wird Weißmalerei betrieben; man will schließlich Werbung für sich machen. Auffällig ist allerdings, dass eigentlich nichts über die Vergangenheit der WBG und insbesondere über deren ehemalige Mitarbeiter und Vorstände mitgeteilt wird. Der Artikel wird ergänzt mit einem Video zu 60 Jahren Wohnungsbaugenossenschaft und einigen Fotos von Rüdersdorf und Wohnbauten der Genossenschaft.

Zu den Unterseiten

 Über uns

Auf der Seite „Über uns“ befindet sich der bereits auf der Startseite teilweise veröffentlichte Artikel über Vergangenes und Gegenwärtiges in der WBG ergänzt durch ein Video zu 60 Jahren Genossenschaft und einigen Fotos von Rüdersdorf und Wohnbauten der WBG. Das Menü enthält die Einträge  „Aktuelles“, „Veranstaltungen“ und „Wohngebiete“.

Aktuelles

Der Unterpunkt „Aktuelles“ beinhaltet einen Bericht über das diesjährige Kinderfest, eine kurze Statistik zur Mitgliederbefragung hinsichtlich des bevorzugten Wochentages für die Mitgliederversammlung, ein Artikel zur Grundsteinlegung und den Baustart des Objektes „Schöne Ecke“, ein Mitgliedergeburtstag sowie ein Kinderfest aus dem Jahr 2015. Einzig die Mitteilung über die Entscheidung zum künftigen Veranstaltungstag der Mitgliederversammlung wäre von Relevanz gewesen. Diese fehlt hier aber. Ob diese Entscheidung später gefällt und publiziert wird, erfährt das interessierte Mitglied nicht.
Der Punkt „Aktuelles“ verzweigt direkt zum

 „ Archiv“. Wer hier umfassende Dokumentensammlungen aus 60 Jahren Genossenschaft erwartet, wird eine herbe Enttäuschung erleben. Lediglich einige Fotoserien von Mitgliedergeburtstagen aus den Jahren 2012, 2013 und Kinderfeste ab 2013 und früher finden sich hier. Dass das Archiv ein Unterpunkt von „Aktuelles“ ist, ist im besten Fall eine unglückliche Menügestaltung. Weniger Gutmeinende könnten sagen, dass es nichts Aktuelles gibt und irgendwie trifft das ja auf die Webseite auch zu. Das sollte dringend geändert werden.

Veranstaltungen

Noch dürftiger ist der Punkt „Veranstaltungen“. Hier gibt es nur einen leeren Kalender zu sehen.

Wohngebiete

Unter „Wohngebiete“ werden die verschiedenen Standorte der Genossenschaft mit etwas größeren Bildern und kurzen Beschreibungen, die durchaus ansprechend für neue potentielle neue Mieter sind, vorgestellt. Besonders gefallen können die Luftbilder. Leider fehlen die für potentielle Interessenten wichtigen Grundrisse der verschiedenen Wohnungstypen.

Angebote

Die Seite „Angebote“ gliedert sich in die Unterpunkte. 

Auf der Angebotsseite selbst finden sich wie bereits erwähnt die Details zu den auf der Startseite bereits vorgestellten Aktionen der Genossenschaft. Kurz und übersichtlich wird alles Wichtige zu den Aktionen „Sportkurs…“, „Wir unterstützen junge Eltern“ und „Mitglieder werben Mitglieder“ dargestellt und mit kleinen Fotos bebildert. Eine gute Seite. Der Artikel auf der Seite „Über uns“ sollte nur noch richtig auf diese Seite verlinkt werden.

Wohnungsangebote

Entsprechendes kann von der Seite „Wohnungsangebote“ nicht behaupten. Dort finden sich die bekannten Bilder der Wohngebiete und der Hinweis, man möge sich in der Geschäftsstelle um Auskunft zu freiem Wohnraum bemühen. Man fragt sich, wozu diese Geheimniskrämerei betrieben wird.

Gästewohnungen

Die Seite „Gästewohnungen“ glänzt dagegen mit aussagekräftigen Fotos und allen Informationen über Lage, die Konditionen und Nutzungsbedingungen der Wohnungen. Für auswärtige Mietinteressenten fehlen lediglich der Hinweis auf die Parkmöglichkeiten und ein Routenplaner für die Anreise.

Mitgliedersport

Die Unterseite „Mitgliedersport“ ist entbehrlich, da sich dieser Artikel bereits auf der Hauptseite befindet. Gleiches trifft auf die Unterseiten „Kinderbonus-Aktion“ und „Mitglieder werben Mitglieder“ zu.

Ihre Anfrage

Der Unterpunkt „Ihre Anfrage“ eröffnet die Möglichkeit per Mail eine Wohnung anzufragen und gehört daher eigentlich auf die Seite „Wohnungsangebote“. Da aber ohnehin ein Kontaktformular vorhanden ist, könnte auch diese Seite entfallen.

Kontakt

 Auch beim Punkt „Kontakt“ wurde gedoppelt. Sowohl die Hauptseite als auch die Unterseite „Kontaktformular“ haben den gleichen Inhalt. Weitere Unterseiten sind „Formulare“ und „Notdienste“.

Formulare

Auf der „Formulare“-Seite kann man die Schufa-Erklärung, die Selbstauskunft und die Satzung der Genossenschaft downloaden. Der Download eines zum Anzeigen der Dokumente notwendigen pdf-Readers wird nicht angeboten. Gut gemeint aber schlecht gemacht ist der Button „Details“ neben dem Download-Button. Es wird neben der Dateigröße nur das Upload-Datum angezeigt. Auf die Aktualität zum Beispiel der Satzung kann man daraus nicht schließen.

Notdienste

Die Unterseite „Notdienste“ enthält die Rufnummern aller Firmen, die für eventuelle Notfälle gebraucht werden. Schön wäre es gewesen, wenn man mit einem Klick auf die Rufnummern einen Anruf starten könnte. Aber man muss ja auch Ziele für den nächsten Relaunch haben.

Damit bin ich am Ende angelangt, da ich den Punkt „Impressum“ bereits am Anfang besprochen hatte.

Fazit

 Insgesamt gibt es neben guten und notwendigen Seiten auch einige überflüssige Doppelungen, eine nicht immer logische Menüführung und auch fehlende Links.

All das ist mit wenig Aufwand korrigierbar. Was aber nur schwer zu korrigieren ist, ist die Leblosigkeit der Seiten. Der Vorstand gibt nur wenig, eigentlich gar nichts über sich, den Aufsichtsrat und die tägliche Arbeit beider Organe preis. Auch die Mitglieder kommen nicht zu Wort. Alles ist nur toll und schön, es wird kräftig gefeiert, der Vorstand startet ständig Aktionen zum Wohl seiner Mitglieder und dazu lächeln anonyme Modells auf gekünstelten Fotos. Falls jemals eines der 80 % der Mitglieder, die warum auch immer nicht an den Mitgliederversammlungen teilgenommen haben, sich auf der Webseite über das Leben in der Genossenschaft informieren möchte, wird es enttäuscht.

Auch wenn die bunten Seiten der Genossenschaft nichts davon vermuten lassen,- es wird tatsächlich gearbeitet in der Geschäftsstelle.Es wird geplant, abgerechnet, Statistik erhoben, Berichte verfasst, Rechnungen geprüft, Forderungen bezahlt und verbucht, Arbeiten veranlasst, Anträge der Mitglieder geprüft und auch entschieden in die eine oder andere Richtung und letzten Endes gibt es auch Probleme zu lösen und die Sprechstunden abzuhalten. Und das alles zwar mit PC-Unterstützung, aber so richtig digital dann doch nicht. Da ist schon viel zu tun und wird auch viel getan.
Ob alles im Interesse aller Mitglieder ist, steht auf einem anderen Blatt. Das zu beurteilen allerdings, ist schwer. Denn die Arbeit der Genossenschaft findet weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Offenheit und Transparenz – Fehlanzeige

Ich jedenfalls habe noch nie auf der Webseite Berichte des Vorstandes über die Probleme der täglichen Arbeit gefunden. Keine Auswertung der Sprechstunden fand in all den Jahren den Weg auf die Webseite. Dabei sind bestimmt viele Probleme dort aufgetaucht, die das Interesse der Mitglieder gefunden hätten. Das kreative Potential der Mitglieder wurde nicht abgefordert, niemand an Problemlösungen oder sonstigen Entscheidungen beteiligt. Selbst die Entscheidung über die Millioneninvestition „Schöne Ecke“ wurde im stillen Kämmerlein getroffen. Auch der Aufsichtsrat hat die Webseite noch nicht als Kommunikationsmittel entdeckt. Auch er hätte sicherlich viel zu berichten.

Jedes Jahr wird eine Mitgliederversammlung mir geradezu lächerlicher Beteiligung durchgeführt. Warum wird davon nicht auf der Webseite berichtet? Warum werden die offiziellen Protokolle nicht zum Download angeboten. Was steht in den Prüfberichten des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.? Sind gar die Prüfergebnisse so katastrophal, dass Sie niemand sehen soll. Auch die Jahresabschlüsse gehören auf die Webseite. Und es komme mir jetzt niemand mit dem Datenschutz. Andere Wohnungsunternehmen veröffentlichen solche Berichte regelmäßig. Offenheit und Transparenz, da kann die Genossenschaft noch unendlich viel von anderen lernen.

Andere Genossenschaften – andere Sitten

Als besonders gutes Beispiel sei hier die Webseite der Mietergenossenschaft Selbstbau e.G. in Berlin erwähnt.

Hier hat das Mitglied tatsächlich etwas zu melden. Schon auf der Startseite wird die offene Atmosphäre, die in dieser Genossenschaft zum guten Ton gehört, spürbar. Schon der Teil der Veröffentlichungen, der für die Öffentlichkeit zugänglich, ist in seiner Breite und Detailgenauigkeit erstaunlich. Der Leser hat tatsächlich das Gefühl, dass hier eine Gemeinschaft an einem Strang zieht. Dazu gibt es noch einen geschützten Mitgliederbereich.
Alle Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates werden ausführlich mit Bild und zum Teil mit Lebenslauf vorgestellt. Der Aufsichtsrat ist über eine gesonderte Mailadresse stets für jedes Mitglied erreichbar. Alle Projekte der Vergangenheit und die in Zukunft vorgesehenen werden bis ins Detail vorgestellt. Auch Problemfälle und Presseartikel, auch die mit negativem Inhalt, werden veröffentlicht. Hier ist einfach Leben drin.
Nachstehend einige Zitate aus dem Leitbild dieser Genossenschaft:

Das satzungsgemäße Ziel der SelbstBau e.G. ist vorrangig eine gute, sichere und sozial vertretbare Wohnungsversorgung der Mitglieder der Genossenschaft.

  1. Es wird bezahlbarer Wohnraum geschaffen und erhalten, indem die Häuser dem Markt der Spekulation entzogen werden.Es ist das erklärte Ziel, Häuser für Wohnprojekte selbst oder durch Partner zu erwerben.
    Die Mieten müssen die Bewirtschaftungskosten des jeweiligen Hauses decken und werden nicht automatisch der allgemeinen Mietentwicklung angepasst und in die Höhe getrieben. Aus der Miete werden die Kapitalkosten für die erforderlichen Kredite, die Instandhaltungskosten, die Verwaltungskosten und mögliche Mietausfälle finanziert. Es erfolgt somit keine profitorientierte Vermarktung von Wohnraum 
  2. Die Mitglieder bestimmen über ihr Zusammenleben.Die Hausgruppen entscheiden über die Gestaltung des Hauses, die Nutzung der Gemeinschaftsflächen, über Maßnahmen zur Betriebskosten- und Energieeinsparung, über die Vergabe freier Wohnungen und, wenn möglich, über die Vergabe freier Gewerbeflächen auf der Grundlage der entsprechenden Richtlinie der Genossenschaft. Die Entscheidungsfindungen innerhalb der Gremien der Genossenschaft erfolgen nach transparenten Verfahren. (Zitat aus dem Leitbild der Selbstbau e.G.)

Auch die Webseite der Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ eG lässt keine Wünsche offen. Die optische Gestaltung bildet einen tollen Rahmen um eine Informationsvielfalt, die den Leser zu überfordern droht. Nachstehend die Grundsätze des Geschäftsbetriebes der Bremer Höhe eG.

Grundsätze des Geschäftsbetriebes:

  1. Die Wirtschaftlichkeit der Genossenschaft muss stets gewährleistet sein – aber die Miete muss auch für alle Bewohner bezahlbar bleiben.
  2. Jedes neue Vorhaben muss in sich wirtschaftlich sein. Die Genossenschaft ist Know-how-Geber und stellt ihre Bonität zur Verfügung. So fungiert sie als Dachgenossenschaft für Wohnprojekte, die sich in der Rechtsform der Genossenschaft organisieren wollen.
  3. Die „Bremer Höhe“ eG leistet Hilfe bei der Beantragung von Wohngeld oder bei der Übernahme der Miete durch das Sozialamt. Auch einkommensschwachen Haushalten soll die Mitgliedschaft möglich sein. Deshalb können die Anteile im Bedarfsfall in Raten gezahlt werden.
  4. Das Wohnumfeld wird gemeinsam gestaltet und genutzt. Die Höfe bieten Begegnungsmöglichkeiten für die Generationen. Von den Bewohnern vorgeschlagene Aktivitäten, wie Kindersommerkino, Hoffeste, Arbeitseinsätze usw. werden von der Genossenschaft gefördert und mit organisiert.
  5. Die Genossenschaft engagiert sich für Senioren, die auf eine selbstständige Lebensweise in der Innenstadt setzen.
  6. Genossenschaftsmitglieder sollen ihre Wohnbedürfnisse auch bei Änderung persönlicher Lebensverhältnisse befriedigen können. Erst Lehrling oder Student, dann Familiengründung, danach zurück zum Zweipersonenhaushalt und später eventuell seniorengerechtes Wohnen – alles soll innerhalb der Genossenschaft machbar sein. Schon jetzt sind 2/3 aller Umzüge Wohnraumwechsel von bereits bei uns lebenden Mitgliedern.
  7. Die wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten der Genossenschaft werden den Mitgliedern regelmäßig transparent gemacht.

Von solchen Verhältnissen können wir nur träumen. In unserer Genossenschaft ist das Mitglied dem Vorstand ausgeliefert und der Aufsichtsrat hat Feigenblattfunktion.

Sicher werden der Vorstand und Aufsichtsrat das anders sehen. Sollen sie beweisen, dass sie auch anders können. Es ist keine Schande von anderen zu lernen, auch nicht von der Selbstbau e.G.

PS: Der Einzugstermin in die neuen Wohnungen der „Schönen Ecke“ hat sich, hört man hinter vorgehaltener Hand,  auf Februar 2018 verschoben. Noch im Juni wurde der 01.12.2017 als Einzugstermin genannt. Ursache sollen Verzögerungen beim Bau sein, Genaues weiß man nicht.
Auch in diesem Fall. hat sich die Genossenschaft nicht zu Offenheit und Transparenz durchringen können.
Dennoch wohnt bereits jemand drin. Aber ich sag jetzt nicht, wer das ist.

 

 


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