Die A24 – ein Hort des Schreckens

Mit Vollgas in den Tod

NACHSTEHENDEN HINWEIS BEKOMMT ANGEZEIGT, WER AUF DEN RBB-ONLINE-LINK ZUM THEMA „KRITIK AN FEHLENDEM TEMPOLIMIT“ KLICKT. 

FEHLER 404
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Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Kommentar: Es ist schon merkwürdig, dass ausgerechnet eine solche Seite, die für viele Reisende interessant sein dürfte, nur kurzfristig verfügbar war. Es kommt einem schon der Gedanke, dass hier die Autolobby ihren Einfluss geltend gemacht hat.

Weitere Meldungen zum Geschehen auf der A24

Aus der MOZ:
Die A24 in Brandenburg ist in jüngster Zeit nahezu täglich in den Schlagzeilen. Immer wieder ereignen sich teilweise schwere Unfälle, weil der Abstand nicht ausreichend ist oder zu schnell gefahren wird. Das führte erneut zu einer Debatte über ein Tempolimit auf der A24. Das wurde erst Anfang des Jahres aufgehoben.

vom RBB24:
Tempolimit auf der A24 wurde im März aufgehoben
Auf der A24 kam es vor rund einer Woche zu einer großen Unfallserie. Ein zu geringer Sicherheitsabstand soll eine Rolle gespielt haben.

Nach der jüngsten Häufung von Unfällen auf der stark befahrenen Autobahn waren Forderungen nach einer Rückkehr zum Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf diesem Autobahnabschnitt aufgekommen. Der Abschnitt zwischen den Dreiecken Havelland und Wittstock/Dosse (Ostprignitz-Ruppin) galt lange als Unfallschwerpunkt. Allein im Jahr 2002 starben laut Zahlen des Brandenburger Polizeipräsidiums acht Menschen auf der A24. Daher galt doch in der Folge knapp 20 Jahre lang ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern.

Die Zahl der Unfälle sank daraufhin drastisch – im Jahr 2022 starb auf der Autobahn nur noch ein Mensch.
 
Das Tempolimit wurde im März dieses Jahres schließlich wieder aufgehoben – eben mit der Begründung, dass die Zahl der Unfälle deutlich zurückgegangen sei.

Hier das Ergebnis

So tickt unser Verkehrsministerium: Was erfolgreich ist, wird eingestellt


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2022 nur 1 Toter auf A24, Geschwindigkeitsbegrenzung auf A24 aufgehoben, Unfallschwerpunkt A24
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