Deutschland von rechts gesehen

Auf „afdkompakt“ gestöbert

Die AfD hat es geschafft, sich in unserer Gesellschaft zu etablieren. Die Piraten und viele andere Erneuerer haben das nicht gesschafft. Warum ist das so? Die damalige Regierung regierte an der Bevölkerung vorbei wie die jetzige auch. Es muss also an der AfD liegen, vermute ich. Die AfD hat das Ohr am Volk, sie befassen sich mit Themen, die die LEUTE bewegen. Das Gendern oder die freie Wahl des Geschlechts und auch das Fahren mit 17 gehören nicht dazu. Werd ich morgen noch einen Job haben, darf ich noch Auto fahren, kann ich mir eine warme Wohnung noch leisten und vielleicht sogar eine Urlaubsreise? Das sind die Fragen, die die Wähler bewegen. Abschaffung der Schulnoten und Prüfungen? Mit diesen Prioritäten der Linken können selbst Ostdeutsche nichts anfangen.
Doch sehen sie selbst.

4..8.23

Der Philosoph Dr. Alexander Sell kandidiert bei der Europawahl 2024 auf der Liste der AfD. Bei seiner Vorstellungsrede in Magdeburg machte er klar: Die Leidtragenden der Massenzuwanderung sind diejenigen, die Tür an Tür mit Barbaren leben müssen.(aus afdkompakt)

Kommentar: Göbbels läßt grüßen

25.9.23

Die Union will die Migration begrenzen – ausgerechnet die Union, welche der Masseneinwanderung erst den Weg geebnet hat! Dr. Bernd Baumann, erster parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, entlarvt „all die Söders und all die Merzens“, die bis vor kurzem noch sämtliche Anträge der Alternative für Deutschland abgelehnt haben – um sie jetzt als eigene zu verkaufen! Sichere Grenzen, Streichung von Geldleistungen für Migranten, Einschränkung des Familiennachzugs – alles bereits von uns gefordert. Baumann macht klar, dass es eine Wende in der Migrationspolitik nur mit der AfD geben wird. „Denn die Union ist nur ein Fähnchen, aber wir: wir sind der Wind!“

Kommentar: leider wahr

25.9.23

Die Union legt ein „Kinderzukunftsprogramm“ vor. Zu spät für Mia aus Kandel, die von einem Afghanen mit einem Brotmesser erstochen, oder den achtjährigen Leo, der von einem Eritreer vor den Zug gestoßen wurde. Oder für die neunjährige Julia aus Dessau, die von einem Afrikaner vergewaltigt wurde. Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher AfD-Fraktion im Bundestag, hält der Merztruppe im Plenum ihre Heuchelei vor. „Sie haben mit Ihrer Politik der offenen Grenzen nicht nur Kindern die Zukunft, sondern auch das Leben genommen!“

Kommentar: Nur teilweise wahr. Auch die SPD als Mitglied der Merkelregierung hat Schuld daran und natürlich heute die Ampel

26.9.23
Zu den aktuellen Plänen der rot-rot-grüne Landesregierung, wegen verfassungsrechtlicher Bedenken gegen die Mitte September vom Landtag verabschiedete Senkung der Grunderwerbsteuer zu klagen, nimmt der stellv. parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Stefan Möller, wie folgt Stellung:

„Allein der Gedanke, dass eine Senkung der Steuerbelastung für Bürger verfassungswidrig sein soll, ist angesichts der Schutzziele der Verfassung einigermaßen absurd. Das Rot-Rot-Grün die Gesetzgebung des Landtags nur dann akzeptiert, wenn sie zur eigenen politischen Linie passt, ist verfassungsrechtlich eindeutig bedenklicher als eine Steuersenkung.“

Kommentar: Damit macht die Thüringer Landesregierung Wahlkampf für die AfD

7.2.23
Nachdem die Bundesregierung im vergangenen Jahr einen Beauftragten gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Sintizze sowie Roma und Romnja berufen hat, verkündete nun auch die Thüringer Landesregierung, dass der Freistaat auch einen Antiziganismus-Beauftragten bekommt.Dazu sagt der asyl- und migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Thüringen, Stefan Möller:„Die Einführung eines ‚Antiziganismus-Beauftragten‘ zeigt, wie sehr sich die Landesregierung von der Lebensrealität der Thüringer entkoppelt hat. Diese leiden unter Wohnraummangel, Lehrermangel, Ärztemangel, zu viel Migration und hohen Energiepreisen. Kein Beauftragter im Land wird daran etwas ändern.

Kommentar: Das sind die Tatsachen

25.9.23
Die Ampelregierung will das Klimaschutzgesetz verschärfen – und die AfD kontert mit einem Antrag „Freiheit statt Ideologie“. Denn der „menschgemachte Klimawandel“ ist nicht mehr als eine Mär, um den Bürgern ihren Wohlstand zu nehmen. Karsten Hilse, klimapolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, entlarvt die Lügen der etablierten Parteien. Denn Waldbrände gehen fast immer auf Brandstiftung zurück – und nicht auf den „Klimawandel“. Und dass die Temperatur-Schwankungen über Jahrzehnte mit vielen Faktoren, aber nicht mit Kohlendioxid zu tun haben, werde einfach ignoriert. Auch dass die Zahl der Todesopfer von klimarelevanten Katastrophen in den letzten hunder Jahren um über 95 Prozent zurückgegangen ist, wird kaum beachtet. „Sie jagen den Menschen tagtäglich Angst vor der vermeintlichen #Klimakatastrophe ein. Sie belügen die Menschen!“

Kommentar: Demagogie vom Feinsten

26.9.23
1 Jahr Nord-Stream-Anschläge: Sofort aufklären und reparieren!

Kommentar: Wozu? Die Russen liefern sowieso nicht. Schade um die Milliarden-Investition ist es trotzdem

21.9.23

Justitia ist bekanntlich blind – das erspart ihr einerseits, sich das öffentlich-rechtliche Propagandafernsehen anschauen zu müssen. Und andererseits kann sie tatsächlich gerechte Urteile gegenüber Fernsehbossen fällen, die den Hals nicht voll bekommen. So geschehen im Streit um das Ruhegehalt der geschassten RBB-Direktorin Susann Lange. Die war der Ansicht, ihr stünden 1,8 Millionen Euro bis zur Rente zu. Das Berliner Arbeitsgericht holte sie jetzt auf den Boden der Realität zurück: Den kompletten Arbeitsvertrag, auf den sich Lange beruft, bezeichnete das Gericht als sittenwidrig. Ein ähnliches Urteil erging erst vor kurzem gegen den Ex-Verwaltungsdirektor des RBB, Hagen Brandstätter. Auch dessen Vertrag wurde als „sittenwidrig“ bezeichnet.

Da drängt sich die Frage auf, wie solche Verträge überhaupt zustande kommen. Immerhin sollten sowohl Rundfunk- als auch Verwaltungsrat bei solch horrenden Summen aufhorchen – und nicht nur abnicken. Das Problem ist weiterhin der Filz, der sich zwischen diesen Institutionen breit gemacht hat. Und dass Vertreter der etablierten Parteien im Rundfunkrat über Anstalten wachen sollen, die ihnen täglich nach dem Munde senden oder – auch das gibt es – mit Fernsehmachern liiert sind. Die Zeche zahlen wir: Rund Zehn Milliarden Euro werden den Bundesbürgern jährlich über die Zwangsgebühren abgepresst. Höchste Zeit, dem ein Ende zu setzen, den Rundfunkbeitrag endlich abzuschaffen – und der Gier der Fernsehbosse den Stecker zu ziehen!

Kommentar: volle Zustimmung


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