Der Sozialstaat wird ausgeraubt

Ein aus Nigeria stammender Mann mit deutscher Vaterschaft hat für 24 Kinder die Vaterschaft anerkannt. Damit haben nach deutscher Rechssprechung nicht nur die Mütter und die Kinder, sondern auch deren Angehörige ein Bleiberecht/Aufenthaltsstatus in Deutschland. Davon profitieren im konkreten Fall 94 Personen. Allein dieser Mann verursacht jährlich Kosten von über 1,5 Millionen Euro für die Sozialkasse, da er keinen Unterhalt zahlt. Laut Bundesinnenministerium gab es bereits 2017 ähnliche Fälle im mittleren vierstelligen Bereich. Das ergeben sich Kosten in Höhe von 150 Millionen Euro. Wie „Kontraste“ in Erfahrung brachte, wollen Justizminister Buschmann (FDP) und Innenministerin Nancy Faeser SPD) die Vaterschaftsanerkennungen neu regeln,- immerhin 7 Jahre nach Bekanntwerden des massenhaften Missbrauchs. Der Gipfel an der Sache ist, dass die Ämter durch einfaches Abfragen der Daten solche Fälle erkennen könnten. Aber sie tun es einfach nicht. Wieder einmal fragt man sich als Bürger, weshalb diese Beamten oder Angestellten nicht wegen Verletzung ihrer Dienstpflichten zur Rechenschaft gezogen werden. Gleiches gilt natürlich auch für die beiden Minister.

Republik Österreich greift durch

Ganz im Gegensatz zu Deutschland greift Österreich durch. In Österreichs Hauptstadt Wien hat man in letzter Zeit Probleme mit dem Nachzug bereits anerkannter Migranten. 
Kanzler Karl Nehammer will das nicht hinnehmen und kündigt die Kontrolle solcher Fälle unter anderem mit Gen-Tests an.
Im ersten Quartal registrierte das Innenministerium 6900 Asylanträge.
Davon wurden 45 Prozent von Menschen gestellt, die eine Einreiseerlaubnis im Rahmen einer Familienzusammenführung erhalten hatten.
Im gesamten Vorjahr lag der Anteil bei 16 %. Offensichtlich wacht man in Österreich etwas früher auf.